Dennoch ist es leicht, in die Verbrauchsfalle zu tappen: Dauerhaft eingeschaltetes Licht, Elektrogeräte auf Standby oder auch veraltete Technik sorgen für übermäßigen Energieverbrauch – und zu hohen Abschlagszahlungen.
Die gute Nachricht: Oftmals reichen bereits kleine Veränderungen und Maßnahmen, um den Strombedarf erheblich zu senken. Energieeffiziente Leuchtmittel zählen beispielsweise dazu, ebenso Bewegungsmelder im Inneren. Diese schalten das Licht automatisch dann, wenn es benötigt wird – und schalten es aus, wenn sich niemand mehr im Aktionsradius aufhält. Das ist praktisch und effizient. Ähnlich simpel lassen sich schaltbare Steckdosen installieren, die wiederum Stand-by-Verbräuche verhindern. Die Investition in moderne Verbrauchsgeräte wie Kühlschrank oder Herd hingegen fällt finanziell zunächst stärker ins Gewicht. Je älter jedoch die aktuell verwendeten Geräte sind, umso größer ist das Einsparpotenzial an Energie. Und umso schneller macht sich die Modernisierung bezahlt.
Auch das Normenwerk, für elektrische Anlagen in Wohngebäuden gilt die DIN 18015, greift das Thema Energieeffizienz auf. Im Zuge einer Neuinstallation soll die Elektroanlage so geplant und umgesetzt werden, dass diese heute und zukünftig mit Systemen zur Steigerung der Energieeffizienz versehen werden kann. Ihr Elektro-Fachmann weiß, worauf Sie in diesem Falle achten sollten, oder welche Vorgaben Sie bereits erfüllen müssen.
Sie planen die Installation einer modernen Gebäudetechnik? Sie wünschen sich Beratung und Tipps, wie Sie in Ihrem Gebäude den Strombedarf effektiver steuern und Energie effizienter nutzen können? Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.