Im Winter können Stromausfälle erhebliche Risiken für Ihr Unternehmen mit sich bringen. Der plötzliche Ausfall von Heizung, Licht und Warmwasser kann den gesamten Betriebsablauf außer Kraft setzen. In dieser News klären wir Sie auf, warum es gerade in der kalten Jahreszeit häufiger zu Stromausfällen kommt, und wie Sie Ihr Unternehmen aktiv davor schützen können.
Erhöhter Energieverbrauch im Winter
Stromausfälle entstehen oft durch den hohen Energiebedarf in der kalten Jahreszeit. Die intensive Nutzung von Heizgeräten und Beleuchtung belastet das Stromnetz erheblich. Insbesondere die Kombination aus Kälte und hoher Beanspruchung der Geräte kann zu Ausfällen führen, vor allem in kalten Nächten.
Winterwetter birgt hohe Risiken für Stromleitungen
Schnee, Eis und starke Winde setzen Stromleitungen erheblich unter Druck. Diese Wetterbedingungen können den Freileitungen nachhaltig schaden, besonders wenn diese veraltet oder schon beschädigt sind. In solchen Fällen halten die Leitungen oft nicht stand.
So beugen Sie Stromausfälle vor:
- Notstromgeneratoren sind einer der zuverlässigsten Maßnahmen gegen Stromausfälle. Sobald der Strom ausfällt oder eine Sicherung rauspringt, wird der Notstromgenerator aktiviert und kann den Ausfall überbrücken.
- Notbeleuchtungssysteme bieten sofortige Sicherheit und Orientierungsfähigkeit bei Stromausfällen. Ideal zum Schutz Ihrer Mitarbeiter.
- Mobile Heizsysteme, die unabhängig vom Stromnetz arbeiten, ermöglichen es, auch bei einem Ausfall der Heizung effektiv weiterzuarbeiten.
Machen Sie Ihr Unternehmen winterfest Überlassen Sie nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherheit und Betriebsfähigkeit Ihres Unternehmens geht. Kontaktieren Sie Herbert Herford für eine individuelle Beratung zu Maßnahmen zum Schutz vor Stromausfällen – insbesondere für die kalte Jahreszeit.
