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01. September 2017

Licht kann längst mehr als „ein“ und „aus“

In der modernen Planung von Gebäuden spielt die Komponente Licht eine immer größere Rolle. Insbesondere einfallendes Tageslicht wirkt sich positiv auf das Befinden der Menschen aus.

Gerade Räume, in denen wir uns besonders lange aufhalten, sollten daher so gut es geht auf natürliche Weise erhellt werden. Ergänzend dazu trägt aber auch ein durchdachtes Lichtmanagement dazu bei, dass wir uns gerne im Inneren eines Gebäudes aufhalten – sei es ein Wohnhaus, ein Bürokomplex oder ein Hotel. Denn ein modernes Lichtkonzept unterstützt mit perfektem Einsatz von direkter und indirekter Beleuchtung die Atmosphäre eines Raumes und hilft uns dabei, konzentriert zu arbeiten oder aber auch zu entspannen.

Abgestimmte Beleuchtung spart Energie

Doch modernes Lichtmanagement kann weitaus mehr, als nur eine individuell stimmige Atmosphäre zu erzeugen. Es hilft auch, Energie zu sparen. Mit Hilfe von automatisierten Schaltprogrammen und Bewegungssensoren wird Licht genau und nur in den Bereichen eingeschaltet, die aktuell genutzt werden. Zusätzliche Helligkeitssensoren und dynamisch regulierbare Dimmstufen, ermöglichen, dass auch die Intensität des zugeschalteten Lichtes automatisch gesteuert wird. So ist jeder Raum zu jeder Tageszeit optimal für die geplante Nutzung ausgeleuchtet. Gleichzeitig sinkt der Energiebedarf um bis zu 80 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Innenbeleuchtungen, wie sie in den 70er-Jahren installiert wurden. Gleich zwei dauerhaft gute Gründe also, auf ein modernes Lichtmanagement zu setzen.

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