Home
22. November 2018

Digitalisierung im Handwerk

Herbert Herford GmbH im Kompetenzzentrum Hamburg

Geschäftsführer Sven Boevelka kennt sich aus mit der Digitalisierung im Handwerk. Ein Grund, warum er vom Kompetenzzentrum Hamburg (www.hwk-hamburg.de) eingeladen wurde, über das Thema Digitalisierung speziell im Handwerk zu referieren.

In seinem Unternehmen sind die Mitarbeiter technisch auf dem neuesten Stand der Dinge – daher sprach Sven Boevelka sowohl über Theorie, vor allem aber auch über die Praxis, wie bei der Ausführung von Elektroinstallationen, Einbau von Datennetzen und Lichtinstallationen – ob bei Umbau, Sanierung oder Neubau – die Technik in Form von Tablets etc. einen entscheidenden Beitrag zur Effizient liefern kann.

 

Die Informationen vor Ort machen den wahren Unterschied

Die Tatsache, dass jeder Mitarbeiter mit einem Tablet ausgestattet ist, sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter jederzeit und überall – also vor allem auf der Baustelle – Zugriff hat unter anderem auf folgende Daten und Informationen:

  • vollständiges Leistungsverzeichnis
  • Artikel-Kataloge
  • Speicherung von Aufmaß und Notizen
  • Stundenerfassung und damit täglicher Überblick über die Arbeitsleistung

Wenn Mitarbeiter mitdenken sollen, sind Informationen erforderlich – auch auf der Baustelle vor Ort.

Sven Boevelka, Geschäftsführer Herbert Herford GmbH

 

Das Unternehmen denkt 365 Grad rund – die Mitarbeiter denken mit

Die relevanten Informationen, auf die jeder zugreifen kann, machen das von Arbeitgebern gern geforderte Mitdenken überhaupt erst möglich. Insofern ist Digitalisierung im Handwerk nach Meinung von Sven Boevelka kein Selbstzweck oder fixe Idee zur Differenzierung, sondern schlichtweg notwendig, um effizient und punktgenau Aufträge ausführen und realisieren zu können.