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25. August 2017

Alte Elektroinstallationen sind ein Sicherheitsrisiko

Wissen Sie, ob die Elektroanlage in Ihren Räumlichkeiten in den letzten Jahren geprüft, saniert oder gar erneuert wurde? Wenn Sie diese Frage mit „Nein“ beantworten müssen, sollten sie sich schnellstens Gewissheit verschaffen.

 

Denn gerade in alten Gebäuden, die vor mehr als 60 Jahren errichtet wurden, ist die Elektroanlage in drei von vier Fällen veraltet und erfüllt die heutigen Sicherheits- und Leistungsanforderungen nicht mehr. Das ist im Ernstfall keine Lappalie, sondern lebensgefährlich. Die größten Risikoquellen in veralteten Anlagen sind:

  • fehlende Fehlerstrom-Schutzschalter,
  • fehlender Überspannungsschutz,
  • poröse Isolierungen, die im schlimmsten Fall ganze Wände unter Strom setzen können,
  • veraltete Kabel, die dem Energiebedarf moderner Geräte nicht standhalten. Diese Überlastung kann zu Schwelbränden führen. 15 Prozent aller Gebäudebrände sind auf diesen Grund zurückzuführen.

 

Grundsätzlich sollten Elektroinstallationen spätestens nach 40 Jahren komplett erneuert werden. Das erhöht die Sicherheit und sorgt zudem dafür, dass die Anlage zukunftsfähig ist. So sind moderne Elektroinstallationen die zuverlässige Basis für

  • Smart-Home/Office-Lösungen,
  • eigenständige Energiegewinnung mittels Photovoltaik oder Wärmepumpe,
  • Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge.

 

Eine Modernisierung hat zudem den Vorteil, dass Sie die Zahl der Steckdosen an ihre aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse anpassen können.

Zögern Sie also nicht länger und lassen Sie Ihre Elektroanlage vom Fachmann prüfen. Gerne erstellen wir für Sie eine Ist-Soll-Analyse und beraten Sie zu Ihrem individuellen Sanierungs- oder Erneuerungsbedarf. Sprechen Sie mit uns. Wir machen Ihre Elektroanlage fit für die Zukunft!