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15. Januar 2018

Aus alt mach neu – und sicher!

Rund jedes vierte Wohngebäude in Deutschland stammt aus den 50er-Jahren oder ist sogar noch älter. In den meisten Fällen trifft dies auch auf die darin installierte Elektrik zu.

 

Einst eingebaut wurde bis heute keine Modernisierung vorgenommen. Das Problem: Elektrische Anlagen sind auf eine Lebensdauer von maximal 40 Jahren ausgelegt. Zudem hat sich seit den 50ern unser Anspruch an das Stromnetz enorm gesteigert: Immer mehr Elektrogeräte müssen mit Strom versorgt werden. Eine Belastung, die sich damals nicht absehen ließ, die aus diesem Grund die veraltete Elektroinstallation an und über ihre Grenzen bringt. Und auch weitere Schutzvorkehrungen, wie etwa der Schutzleiter, auch Erdung genannt, oder der Fehlerstrom-Schutzschalter, auch als FI-Schalter bekannt, waren lange Zeit nicht verpflichtend und fehlen darum in veralteten Anlagen.

 

Entsprechend hoch ist das Risiko, dass Menschen aufgrund von porösen Isolierungen Stromschläge erleiden oder das überlastete Netz einen Kabelbrand verursacht. Bis heute sind veraltete Elektroinstallationen für eine Vielzahl von Wohnungsbränden verantwortlich. Sollte auch Ihre Immobilie älter als 40 Jahre und die Elektrik bislang nicht geprüft oder saniert worden sein, empfehlen wir Ihnen dringend, dies nachzuholen. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Bei einem Vor-Ort-Termin prüfen wir den Zustand der Elektroinstallation Ihres Gebäudes und beraten Sie hinsichtlich der möglichen Sanierungsoptionen. Diese führen wir selbstverständlich gerne auch für Sie durch. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!